Chronik

Lesen Sie die bewegte Geschichte des Verbandes in unserer kleinen Chronik

11. Januar 1973

Die Vergrößerung der Ersten Deutschen Bäckerfachschule in Olpe wird festlich eröffnet

1964

Auf dem Gelände der Westfalenhalle Dortmund findet die Internationale Bäckerei-Fachausstellung statt

 

29. Oktober 1952

Die Fertigstellung und Einweihung des neuen, alten Verbandshauses in der Bergstraße in Bochum findet statt

17. Oktober 1951

In Olpe findet die offizielle Einweihung der Bäckerfachschule statt

 

1948

Der „Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerks“ wird wieder gegründet auch die „Deutsche Bäcker-Zeitung Weckruf“ wird wieder herausgegeben

21. Mai 1947

Der Bäckerinnung-Verband kauft für 105.000,– RM, das entspricht einer Menge von 300 Tonnen Weizenmischbrot, Grundstück und Gebäude in Olpe, in dem die Bäckerfachschule errichtet werden soll

23. Oktober 1946

Die erste Mitgliederversammlung des neu gegründeten Bäckerinnungs-Verbandes Westfalen-Lippe findet in Werl statt

1945/46

Mehrere Anträge auf Wiedergenehmigung der Bäcker-Fachzeitung „Weckruf“ werden aufgrund des Papiermangels abgelehnt

September 1943

Das Verbandsbüro sowie die Bäckerfachschule finden in Altena/Sauerland einen neuen Standort, der Schulbetrieb kann wieder aufgenommen werden

13./14. Mai 1943

Das Verbandshaus in Bochum wird durch Bombenangriffe völlig zerstört

1939

Während des zweiten Weltkrieges von 1939 bis 1945 werden zahlreiche Betriebe im Verbandsbereich Westfalen-Lippe durch Bomben zerstört, besonders betroffen zeigt sich das Ruhrgebiet

 

1934/1935

Der Bäckerinnungsverband verliert durch Handwerksgesetzgebung seine Selbstständigkeit als Landes-Innungsverband und wird in den Reichsinnungs-Verband des Bäckerhandwerks überführt

1925/26

Der Bäckerinnungs-Verband Westfalen-Lippe erhält sein erstes Verbandshaus in der Bergstraße in Bochum, mit untergebracht die westfälische Bäckerfachschule

11. August 1924

In Hamm findet der erste praktische und fachtheoretische Kurs zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung statt, im Sommer 1925 folgt der zweite Kurs somit ist der erste Grundstein für die Gründung der späteren „Ersten Deutschen Bäckerfachschule“ gelegt

1923

Der Verband zählt 113 Innungen und 6000 Mitglieder

18. April 1918

In Dortmund geht u.a. durch die Revolution von 1918 die GEWEBA, Großeinkaufsgenossenschaft des westfälischen Bäckerinnungs-Verbandes eGmbH, hervor mit Altmeister Christian Modersohn, Lippstadt, und Wilhelm Kienemann d. Ä., Dortmund, an der Spitze

05. Januar 1915

Erstmalige Einführung des Nachtbackverbotes (Bestätigung am 23.11.1918), für die Zeit von 22.00 bis 6.00 Uhr

1914

Im Laufe des ersten Weltkrieges werde ca. 70% der Verbandsmitglieder einberufen und ca. 30% der Betriebe werden stillgelegt (der Verband zahlt den Hinterbliebenen ein Sterbegeld von 300,- RM aus)

1913

 

Innung Witten stellt erfolgreichen Antrag auf Schaffung einer eigenen Verbandsgeschäftsstelle mit Herrn Keck, Bochum, als Geschäftsführer

Die Fachzeitung „Weckruf“ erscheint erstmalig mit dem Titel „Deutsche Bäcker-Zeitung Weckruf“

1899

Verband beinhaltet inzwischen 13 Innungen mit mehr als 1000 Mitgliedsbetrieben

Antrag durch die Innung Münster auf Abschaffung der Nachtarbeit wird abgelehnt